Anna Veith's erster Podestplatz nach ihrem Comeback beim Super G in Cortina d’Ampezzo am 29.1.2017
Für Anna Veith der emotionalste Tag in Ihrer Skiweltcup-Karriere. Dies sind ihre Worte im Interview mit der Kronen Zeitung. Im letzten Speed-Rennen vor der alpinen Ski-Weltmeisterschaft ist Anna Veith in Cortina d'Ampezzo aufs Stockerl zurück gekehrt. Die Österreicherin überquerte im Super G mit 70 Hunderstelsekunden Rückstand auf Siegerin Ilka Stuhec, sowie hinter Sofia Goggia, als Drittschnellste die Ziellinie. Für Anna Veith war es seit ihrem Comeback der erste Podestplatz nach ihrer schweren Verletzung.
Eine schwierige Aufgabe in der Karriere von Anna Veith
Ihr erstes Podest vor acht Jahren ist nach ihrer eigenen Aussage nicht mit jenem von heute vergleichbar. "Das heutige war schwieriger. Damals war ich jung und unbekümmert und bin einfach drauflos gefahren. Jetzt habe ich einen Weg hinter mir, der mich sehr geprägt hat und sehr viel verändert hat. Das ist viel mehr Wert.", teilte Anna Veith der Presse mit. "Als ich ins Ziel kam, hätte ich nicht gedacht, dass es für ein Podium reicht. Ich habe mir gedacht, sieben Zehntelsekunden sind doch sehr viel Rückstand. Die letzten Super G's, bei denen ich auf dem Podest war, waren immer viel enger", resümierte Veith.
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Alpiner Skiweltcup 2016 - 2017
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